BöSi-Junioren schwimmen weiter auf der Erfolgswelle

Mit einem 42:32 Heimsieg gegen Rot-Weiss Neckar starten die A-Junioren der HSG Böblingen/Sindelfingen in die Rückrunde der Württemberg-Liga und erfolgreich ins neue Jahr. 

Das erste Spiel nach der Weihnachtspause war kein Selbstläufer für die „BöSi“-Junioren. Sie kamen nur langsam ins Spiel und bogen erst ab der 40-igsten Minute auf die Siegerstrasse ab. Bis dahin war der Gast aus Nürtingen ebenbürtig und ging auch mehrmals in Führung.

Im ersten Spielabschnitt war die Partie ausgeglichen. Die „BöSi“-Junioren legten vor, Rot Weiss glich aus. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Die Führung wechselte mehrmals und so ging es mit dem knappen 19:18 für die „BöSi“-Junioren in die Pause. Der Trainer Tobias Petri: „Hinten haben wir vor allem das Kreisläufer Spiel nicht in den Griff bekommen und waren in den 1:1 Situationen zu passiv. Vorne haben wir viel zu viele Chancen liegen gelassen“Rot Weiss Neckar kam hell wach aus der Pause und nützte eine „BöSi“ Zeitstrafe zum Ausgleich und zur 20:22 und 21:23 Führung. Danach legten die „BöSi“-Junioren einen Zahn zu, glichen aus und gingen selbst in Führung. Als dann Rot Weiss eine Zeitstrafe und dann dazu eine zweite Zeitstrafe erhielt gingen die „BöSi“-Junioren erstmals mit drei Toren zum 27:24 in Führung. Jetzt bekam die heimische Abwehr im Mittelblock die Rot Weiss Angriffe immer besser in den Griff, Würfe konnten geblockt oder vom Torspieler abgewehrt werden. Die Führung wurde stetig ausgebaut, über 30:25 bis zum 40:30 nach 56 Minuten. In den letzten Minuten waren dann beide Mannschaften noch erfolgreich, bis zum Endstand von 42:32.

Einmal mehr war die sich steigernde gute Abwehrarbeit und die Breite des Spielerkaters mit spielentscheidend und ein großer Vorteil der „BöSi“-Junioren. Der Trainer Tobias Petri: „In der zweiten Hälfte sind wir besser ins Spiel gekommen. Tim Negler und Matti Spitzl haben im Innenblock einen guten Job gemacht wodurch Nikaas Thiruvarudsri im Tor etliche Würfe entschärfen konnte. Mitte der zweiten Hälfte hat dann Jonas Grosser hinten wie vorne groß aufgespielt.“

Gespielt haben: Fabian Rothsching, Nikaas Thiruvarudsri, Jonas Grosser (8), Luca Kälbly (3), Vincent Floer (1), Lowis Englert (5), Arne Neuberger (4), Tim Negler (7), Mikko Frommer (7), Joshua Ruhmund (1,1/1), Matti Spitzl (4, 3/3), Mattis Brantsch (2), Tom Christel.

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